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„Kirche in Bayern“: Das Heilige Grab von Kleineibstadt

Würzburg (POW) Das Heilige Grab ist ein zentrales Bild für die Auferstehung Jesu Christi. Wie das Heilige Grab von Kleineibstadt, das lange im Museum Kartause Astheim zu sehen war, an seinen Ursprung zurückkehrt, darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 7. April.

Moderatorin ist Christine Büttner. Ohne Ehrenamt würden das kirchliche Leben und die Gesellschaft nicht funktionieren. Seit 20 Jahren ehren die Mediengruppe Main-Post und das Lernwerk Volkersberg der Diözese Würzburg bürgerliche Initiativen, die sich für das Gemeinwohl engagieren, mit dem Ehrenamtspreis „Zeichen setzen!“. Notker Wolf, früherer Abtprimas der Benediktiner, ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Wolf machte sich mit seiner unkonventionellen Art, zahlreichen Vorträgen und einem Hang zur Rockmusik einen Namen. Die Augsburger Domsingknaben gehören zum Immateriellen Kulturerbe Bayerns. Nun wurden sie mit den Regensburger Domspatzen, dem Tölzer Knabenchor und dem Windsbacher Knabenchor für die Aufnahme ins bundesweite Verzeichnis vorgeschlagen. Auf dem Eichstätter Frauenberg gibt es eine kleine Wallfahrtskirche, umgeben von fast unberührter Natur. Für ein Ehepaar aus der Nähe von Eichstätt war es schon immer ein Traum, hier Mesner zu werden. Weiter stellt die Sendung den Bamberger Künstler Albert Ultsch vor. Im religiösen Buchtipp wird ein theologischer Klassiker neu entdeckt: Rainer Oberthür hat „Das Buch der 24 Philosophen“ für heute neu erzählt und in „Die Gottsucher“ mit seinen Worten frei gedeutet. Wie war das mit Ostern? Warum tragen Pfarrer schwarze Gewänder? Und wie ist das mit dem Beten? Fragen über Fragen, die der achtjährige Yasha Pfarrer Hannes Schott stellt. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(1524/0385; E-Mail voraus)

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