Dort war er von 1989 bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im April 2014 als Diakon mit Zivilberuf eingesetzt. Markert wurde 1944 in Würzburg geboren und wuchs in Zimmern und Marktheidenfeld auf. Nach der Volksschule machte er eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker und Karosseriebauer. Im Anschluss an den Wehrdienst war er fünf Jahre in der Außenstelle Hafenlohr des Wasser- und Schifffahrtsamts tätig. 1974 begann er seinen Dienst bei der Polizei, wo er als Polizeibeamter bis zu seiner Pensionierung tätig war. Parallel absolvierte er ein Fernstudium der Theologie. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 22. Oktober 1989 in Würzburg zum Diakon. Markert wirkte als Diakon in Marktheidenfeld und engagierte sich vor allem in der Krankenhausseelsorge. Er war nach eigener Aussage der erste Diakon bei der bayerischen Polizei und habe sich als solcher auch in seiner Arbeit bei der Polizei einbringen können. Als Diakon i. R. half er bis 2020 weiterhin in der Seelsorge im Krankenhaus Marktheidenfeld mit. Markert ist verwitwet und hat zwei Kinder, sechs Enkelkinder und ein Urenkelkind.
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